Gartenkulturerbe erlebbar machen


Mit dem Projekt wird die Region für einen europäischen Kulturtourismus geöffnet. Wertvolle Parkanlagen sollen wieder erlebbar und genießbar gemacht werden. Positive wirtschaftliche Synergieeffekte entstehen für die gartenaffinen Bereiche (wie z.B. Übernachtungswesen, lokale Vermarktung, Gastronomie, Reiseanbieter).

Das Projekt dient auch dazu, einen klaren konzeptionellen Rahmen für den „Gartenkulturpfad beiderseits der Neiße“ und seine trinationale Erweiterung zu schaffen. Auf dieser Grundlage wird es möglich, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für Gartentourismus mit neuer Qualität durchzuführen.

Insbesondere sollen die Aktivitäten des Projektes

  • die Teile des Kulturraums in ihrer Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit wieder bekannt machen,
  • die Touristen zu grenzüberschreitenden Reisen motivieren durch Schaffung eines interessanten deutsch-polnischen Kultur- und Reiseangebotes,
  • die Bevölkerung zur Beschäftigung mit diesem besonderen Kulturgut anregen und darüber die eigene Identifikation und das Wertebewusstsein für die Bedeutung der Parkanlagen stärken sowie
  • die europäische Verständigung durch konkrete Begegnungen befördern,
  • die Grundlagen für das neue touristische Produkt sichern,
  • die touristische Branche gezielt auf dieses neue touristische Produkt vorbereiten,
  • die gemeinsamen Arbeitsstrukturen für einen Fortbestand nach der Förderung etablieren,
  • die wirtschaftliche Situation durch Belebung des Garten- und Kulturtourismus in der Region verbessern.

Ausführliche fachliche Projektbeschreibung finden Sie hier.

Die wichtigste Projektaktivitäten